Am 5. Juni findet der World Environment Day, der internationale Weltumwelttag statt. Ziel des Aktionstages ist es, auf dringende Umweltprobleme aufmerksam zu machen und zum Handeln zu bewegen. Jedes Jahr steht der World Environment Day unter einem anderen Motto und wird von einem anderen Land ausgerichtet. Das Motto in diesem Jahr lautet: „Beat Plastic Pollution“. Als Gastgeberland werden die Niederlande fungieren.
Der Weltumwelttag ist die größte internationale Umweltschutzaktion: Über 150 Länder nehmen jedes Jahr am World Earth Day teil. In diesem Jahr feiert der Weltumwelttag bereits sein 51. Jubiläum. Der World Environment Day ist ein wichtiger Anlass, um unser Bewusstsein für die dringenden ökologischen Herausforderungen zu schärfen, mit denen wir konfrontiert sind und Aufmerksamkeit dafür zu generieren, dass jeder Einzelne etwas für unsere Erde tun kann. Im Folgen erfährst Du, inwiefern ein Wechsel zu VeganStrom nachhaltig zum Umwelt- und Tierschutz beitragen kann und welche weiteren Möglichkeiten Du im Alltag hast, um Dich aktiv für den Schutz unseres Planeten einzusetzen.
Was ist das Besondere an VeganStrom?
Der Weltumwelttag ist ein wichtiger Anlass, um sich Gedanken darüber zu machen, dass unser Handeln einen großen Einfluss auf die Umwelt hat. Umweltweltschutz in den Alltag zu integrieren ist daher extrem bedeutsam. Einen ersten wichtigen Schritt stellt die Wahl des richtigen Stromanbieters dar. VeganStrom zeichnet sich durch eine einzigartige Verbindung von Tierwohl und erneuerbaren Energien aus. Durch den Bezug von Strom aus 100% erneuerbaren Quellen trägt VeganStrom aktiv zur Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen bei, treibt die Energiewende voran und bekämpft den Klimawandel. Allerdings gehen wir bei VeganStrom noch einen Schritt weiter: Gemeinsam mit der Tierschutzorganisation PETA haben wir ein Ökostromangebot entwickelt, bei dem das Tierwohl berücksichtigt wird. Deutschlandweit sind wir von VeganStrom der einzige Stromanbieter, der veganen, also tierleidfreien grünen Strom verkauft.
Unser Strom wird ausschließlich aus Photovoltaik-Anlagen gewonnen. So stellen wir sicher, dass für die Stromerzeugung keine Tiere leiden oder gar sterben müssen. Denn Solarmodule auf den Dächern von Ein- und Mehrfamilienhäusern oder großen Industrieanlagen nehmen keine zusätzliche Fläche in Anspruch, gefährden das Tierwohl nicht und greifen auch nicht in die Umwelt ein. Aber auch Freiflächenanlagen, sogenannte „Solarparks“, sind extrem umwelt- und tierfreundlich: Untersuchungen belegen, dass Solarparks sogar zu einem wertvollen Lebensraum für zahlreiche, zum Teil bedrohte Tier- und Pflanzenarten werden können, da sie ihnen einen Rückzugsraum bieten können, in dem sie ungestört leben können.
Umwelt und Klima schützen mit VeganStrom
Wir beteiligen uns aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren Welt: VeganStrom steht für eine grüne Zukunft, den Ausbau erneuerbarer Energiequellen sowie die damit verbundene Förderung der Energiewende. Im Fokus all unserer Geschäftsaktivitäten und Entscheidungen steht ein achtsamer und verantwortungsvoller Umgang mit Tieren und der Umwelt: Wir setzen zu 100% auf umweltfreundlichen Ökostrom und sorgen damit für energieeffiziente, nachhaltigere Städte mit besserer Luftqualität und den Ausbau der Stromnetzinfrastruktur in Deutschland.
CO2-Fußabdruck reduzieren mit VeganStrom
Der größte Anstieg von CO2-Emissionen ist in Deutschland aktuell im Energiesektor zu verzeichnen. Dies zeigt, dass der Einsatz fossiler Energiequellen möglichst zeitnah verringert werden muss. Ein Wechsel zu VeganStrom ermöglicht es jedem Einzelnen, einen direkten Einfluss zu nehmen. Indem man sich bewusst für erneuerbare Energien entscheidet, reduziert man die Stromerzeugung durch konventionelle Energieträger und unterstützt den Wandel zu einer umweltfreundlicheren Energieversorgung. Dieser Schritt trägt dazu bei, eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu schaffen.
Allerdings verursachen auch Privatpersonen große Mengen an Treibhausgasen. Derzeit produziert jede Person in Deutschland pro Jahr durchschnittlich etwa 10 Tonnen CO2. Als nachhaltig zu bezeichnen wäre allerdings eine CO2-Neutralität pro Kopf. Durch unseren klimafreundlichen Ökostrom können unsere Kunden und Kundinnen ihre CO2-Bilanz jedoch deutlich verringern: Durch einen Wechsel zu VeganStrom können jährlich 620 kg CO2 eingespart werden!
Tiere schützen mit VeganStrom
Für Tierliebhaber ist VeganStrom die ideale Wahl, da bei der Stromerzeugung keine Tiere zu Schaden kommen. Ein Wechsel zu VeganStrom ist daher nicht nur ein Zeichen des Engagements für den Umweltschutz, sondern auch für den Schutz und Respekt aller Lebewesen. Wir von VeganStrom ermöglichen es unseren Kunden und Kundinnen, ganzheitlich vegan zu leben.
Selbstverständlich rettet eine Ernährungsumstellung bereits vielen Tieren das Leben – das allein jedoch reicht nicht aus, um das Tierleid auf der Welt zu beenden. Denn was viele Menschen verdrängen: Bei der Stromerzeugung wird ebenfalls gegen Tierrechte verstoßen und Tierleid verursacht. So kann eine Kollision mit den Rotoren von Windrädern tödlich für Vögel und Fledermäuse enden, wohingegen Wasserkraftturbinen eine Gefahr für Fische und Aale darstellen. Daher setzen wir auf eine tierfreundliche Art der Stromerzeugung: Photovoltaik-Anlagen.
Unsere Tipps für einen umfassenden Umweltschutz
1. Nachhaltige Ernährung
In den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl der Veganer:innen in Deutschland verdoppelt. Dies zeigt: Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, welche Auswirkungen ihre Lebensweise auf den Planeten und die Tiere hat. Doch was genau bewirkt ein veganer Lebensstil? Durch eine vegane Ernährung schützt Du das Klima und reduzierst Deinen ökologischen Fußabdruck.
So rettest Du nicht nur etwa 1000 m2 Waldfläche pro Jahr, sondern sparst auch bis zu 1 Mio. Liter Trinkwasser ein und verbesserst Deine CO2-Bilanz um bis zu 50 %. Durch eine vegane Ernährung kannst Du Dich zudem für den Tierschutz einsetzen – denn pro Jahr rettest Du etwa 37 Tierleben. Und Du sparst bares Geld – die Kosten einer pflanzlichen Ernährung sind im Vergleich zu anderen Ernährungsweisen 17 bis 34 % niedriger!
2. Reduzierung von Plastikmüll
Pro Jahr werden weltweit etwa 400 Mio. Tonnen Plastikmüll produziert. Davon werden weniger als 10 % recycelt. Etwa 19 Mio. Tonnen des Plastikmülls landen jährlich in Seen, Flüssen und Meeren. Die dramatischen Auswirkungen reichen von Schäden der einzelnen Meereslebewesen bis hin zum Verlust Biodiversität und der Beeinträchtigung von Ökosystemen. Auf dieses gravierende Umweltproblem soll auch das diesjährige Motto des Weltumwelttages, „Beat Plastic Pollution“, hinweisen.
Wenn Du Dich für den Umweltschutz einsetzen möchtest, dann reduziere den von Dir im Alltag verursachten Plastikmüll, indem Du in nachhaltige und ozeanfreundliche Produkte wie wiederverwendbare Wasserflaschen oder Kaffeebecher investierst. Weiterhin solltest Du plastikfreie Körperpflegeprodukte wählen und beim nächsten Einkauf Lebensmittel ohne Plastikverpackung erwerben und eine wiederverwendbare Tasche bei Dir tragen. Falls es in Deiner Nähe einen Strand gibt, kannst Du zudem an einer Strandreinigung teilnehmen und dabei helfen, unsere Ozeane vom Plastikmüll zu befreien.
3. Energieeffizienz im Haushalt
Im Alltag Energie zu sparen loht sich gleich doppelt: Du sparst nicht nur Geld, sondern leistest auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Und die Möglichkeiten, Energie zu sparen, sind vielfältig und ganz leicht umsetzbar. So solltest Du beispielsweise darauf achten, das Licht auszuschalten, wenn Du den Raum verlässt und technische Geräte anzuschaffen, die der Energieeffizienzklasse A oder B angehören. Befinden sich Deine Geräte nicht dauerhaft im Stand-By-Modus, kannst Du dadurch jährlich etwa 240 kWh Strom sparen.
Beim Wäsche waschen solltest Du auf die Vorwäsche verzichten, Eco-Programme nutzen und die nasse Wäsche draußen auf der Wäscheleine aufhängen. Insgesamt sparst Du so jährlich etwa 120 Tonnen CO2 ein. Normale Glühbirnen oder Halogen-Leuchten im Haushalt solltest Du gegen LED-Lampen oder Energiesparlampen austauschen. Diese sind energieeffizient, sodass Du Deine CO2-Bilanz jährlich um etwa 240 kg CO2 verringern kannst. Zudem ist es lohnenswert, die Temperatur des Kühlschranks anzupassen, diesen 1-2 Mal jährlich abzutauen und ein energieeffizientes Gerät anzuschaffen. So werden bis zu 50 % weniger Strom verbraucht und Du sparst etwa 129 kg CO2 ein.
4. Nachhaltige Mobilität
Jeder von uns kann im Alltag einen Beitrag zur Mobilitätswende leisten. Aktuell sind etwa ein Drittel aller Strecken, die mit dem Auto zurückgelegt werden, unter drei Kilometer lang. Diese Distanz ist jedoch problemlos durch andere Verkehrsmittel, die weniger umweltschädlich sind, zurückzulegen – denn bei einer Strecke von 3 km verursacht ein PKW bereits 0,6 kg CO2. Kürzere Wege solltest Du daher mit dem Fahrrad, dem Cityroller oder zu Fuß zurücklegen. So sorgst Du für weniger Lärm in der Stadt, stößt kein CO2 aus und sparst gleichzeitig Geld.
Bei längeren Strecken solltest Du den ÖPNV, Zug oder Fernbus nutzen. Da sich der Ressourcenverbrauch und CO2-Ausstoß auf eine größere Anzahl von Menschen verteilen, wird die Umweltbelastung minimiert. Wenn Du Dein Auto nur selten benötigst, solltest Du darüber nachdenken, dieses abzuschaffen und stattdessen auf Carsharing oder Car Pooling zu setzen. So kannst Du die Vorteile eines PKWs nutzen, ohne diesen selbst zu besitzen.
5. Umweltbewusstes Konsumverhalten
Wenn Du umweltbewusster leben möchtest, solltest Du Dein Konsumverhalten überdenken. Denn egal was wir kaufen, unser Konsum hat Folgen für die Umwelt. Überlege daher vor dem Kauf eines Produkts, ob Du dieses auch wirklich brauchst und konsumiere im Allgemeinen weniger. Weiterhin solltest Du Lebensmittel nur Mengen kaufen, die Du auch verzehren kannst. Wenn diese im Müll landen, werden nicht nur Lebensmittel verschwendet, sondern auch die Energie und das Wasser, die zur Herstellung benötigt wurden.
Auch der Verzicht auf Fast Fashion kann nachhaltig zum Umweltschutz beitragen. Denn die Modebranche verursacht über 10 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Setze auf Second-Hand-Kleidung, verschenke oder verkaufe Deine Kleidung und beachte beim Neukauf Kleidersiegel wie den Blauen Engel oder das EU Ecolabel. Beim Lebensmittelkauf solltest Du ferner auf regionale und saisonale Lebensmittel setzen, da diese weniger CO2-Emssionen verursachen.
Mit einem Wechsel zu VeganStrom unseren Planeten schützen
Der Umweltschutztag erinnert uns daran, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, unseren Planeten zu schützen. Da Du Dich für ein nachhaltiges Leben interessierst, glauben wir, dass Dir der Schutz der Tiere und des Planeten in allen Bereichen Deines Lebens ein wichtiges Anliegen sind. Deshalb bietet Dir Vegan Strom nur solchen Strom an, der nicht nur aus erneuerbaren, sondern aus veganen Energiequellen stammt. So kannst Du im Alltag einen wichtigen Beitrag zum Tier-, Umwelt- und Klimaschutz leisten und dabei helfen, unsere Welt ein bisschen besser zu machen. Wechsle jetzt zu VeganStrom und setze Dich gemeinsam mit uns für eine nachhaltige Zukunft ein!
Vegan Strom - mehr als Öko
Nachhaltig leben
Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.
Tiere achten
Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.
Weiter denken
Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.
Sei dabei: jetzt Stromanbieter wechseln & veganen Strom wählen!
