Energiequellen

Welche Energiequellen gibt es?

Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch verschiedene Energiequellen wie Wasser oder Holz, um unterschiedliche Arbeiten zu verrichten.  Unterschieden wird dabei zwischen:

Die Regenerativen Energien sind ein wichtiger Pfeiler der Energiewende. Sie ist notwendig, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten und die Klimakatastrophe abzuwenden. Mehr zu den Energiequellen erfährst Du auf Vegan Strom!

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Nachhaltig leben

Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

Tiere achten

Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

Weiter denken

Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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Der Unterschied zwischen Energiequellen und Energieträger

Der Laie verwendet die Begriffe Energiequelle und Energieträger meist gleichbedeutend – quasi als Synonym. Energieexperten bezeichnen damit jedoch verschiedene Dinge. Als Energiequelle wird der Ursprungsort der Energie benannt. Der Energieträger dagegen transportiert Energie. Der Unterschied lässt sich am Beispiel der Sonnenenergie leicht nachvollziehen:

Im Inneren unseres Heimatgestirns laufen Kernfusionsreaktionen ab. Diese sind die Energiequelle. Die Strahlung der Sonne transportiert die bei der Verschmelzung von Wasserstoffatomen zu Helium freigesetzte Energie. Die Sonnenstrahlung ist also der Energieträger, der Licht und Wärme zum Planeten Erde transportiert.

Praktisch bildet Sonnenenergie die Grundlage für beinahe alle anderen Energiequellen auf der Erde. Denn auch fossile Energiequellen wie Kohle, Erdöl oder Erdgas beruhen auf der Energie der Sonne. Sie waren einst vor Jahrmillionen pflanzliches Material, das durch geologische und chemische Prozesse (Stichwort: Inkohlung) umgewandelt wurde. Die Sonne ist aber nicht nur die Voraussetzung für die Photosynthese und damit das Wachstum von Pflanzen, die die Grundlage für die Biomasse bilden. Die Sonne treibt beispielsweise auch den Wasserkreislauf an und sorgt nicht nur für Wolken, sondern auch für wichtige Meeresströmungen wie den Golfstrom. Dadurch werden auch Unterschiede zwischen warmen und kalten Luftmassen hervorgerufen und das globale Windsystem angetrieben. Basis für Wasserkraft, Meereskraft und Windkraft ist damit ebenfalls die Energie der Sonne.

Lediglich die beiden Energiequellen Geothermie und Kernenergie sind unabhängig von der Sonne.

 

Konventionelle und regenerative Energiequellen

Ob eine Energiequelle konventionell oder regenerativ ist, ist für die Energiewirtschaft heute die alles entscheidende Frage in puncto Nachhaltigkeit. Denn nur wenn die Energie aus einer Energiequelle stammt, die quasi unerschöpflich ist, schont sie die Ressourcen unseres Planeten und ist wirklich nachhaltig. Die Lagerstätten für Kohle, Erdöl und Erdgas, aber auch von spaltbarem Uran sind begrenzt. Sind diese Energieträger einmal für die Stromerzeugung genutzt, so sind sie für immer verbraucht. Sie wachsen also nicht einfach nach oder entstehen neu.

Zudem verursachen konventionelle Energiequellen Schäden an Umwelt und Klima. Bei der Verbrennung von Kohle und Erdöl entstehen enorme Mengen an Treibhausgasen sowie anderen Schadstoffen. Diese Emissionen sind verantwortlich dafür, dass der natürliche Treibhauseffekt außer Balance geraten ist und sich unser Planet immer stärker aufheizt – mit all seinen Folgen: schmelzende Gletscher, steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Beim Betrieb von Atomkraftwerken entsteht radioaktiver Abfall, der für Millionen von Jahren eine extreme Gefahr für Mensch, Tiere und Natur darstellt. Bei der Förderung der konventionellen Energieträger kommt es durch Tagebaue oder extreme Tiefbohrungen ebenfalls zu großen Umweltschäden, die die Heimat von Pflanzen und Tieren zerstören. Diese „Altlasten“ werden als Ewigkeitskosten noch viele Generationen belasten.

Dagegen stehen die erneuerbaren Energiequellen. Neben der Sonne gehören dazu auch die Windkraft und Wasserkraft. Ihnen allen gemein ist, dass sie – nach menschlichen Maßstäben – praktisch nie versiegen, weil sie unendlich zur Verfügung stehen. Auch die verschiedenen Arten der Meeresenergie sowie Geothermie und Biomasse zählen dazu.

 

Vegan Strom schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch die Tiere

Vegan Strom setzt beim angebotenen Strommix ausschließlich auf die Erneuerbare Energien. So kommt uns kein Strom aus Kohle oder Erdgas bzw. Erdöl in die Leitung. Auch Atomstrom ist für uns nicht akzeptabel. Wir setzen vollständig auf solche Energiequellen, die kein Tierleid verursachen. Dazu gehören im Moment Photovoltaik, Geothermie und Gezeitenkraft. Hierbei kommt kein Tier zu Schaden. Obwohl auch Windkraft, Wasserkraft und Biomasse durchaus zu den Erneuerbaren Energien gehören, haben wir diese drei Energiequellen vorerst aus unserem Portfolio ausgeklammert. Der Grund: Sie sind zwar gut für die Umwelt, aber das Tierwohl bleibt bei dieser Art der Stromproduktion auf der Strecke. Das ist mit unseren Ansprüchen an ein veganes Leben nicht kompatibel.

Wenn wir Dich von unserer Mission „Veganer Strom für alle!“ begeistern konnten, dann wechselst Du am besten heute noch zu uns. Das ist ganz einfach: Wähle den passenden Stromtarif und fülle den Wechselauftrag mit Deinen Daten aus. Alles weitere übernimmt Vegan Strom für Dich!

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