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Vertikalachser

  • H - wie Horizontalachser

    • Große Windparks für die kommerzielle Stromerzeugung setzen nahezu immer auf Horizontalachser, doch auch im privaten Bereich sind sie die geläufigste Form von Windenergieanlagen. Dies liegt an ihrer praktischen Bauweise und ihrer hohen Effizienz.
  • K - wie Kleinwindanlagen

    • Privater Strom wird überwiegend durch Photovoltaikanlagen auf Dächern oder an Fassaden produziert. Doch in letzter Zeit erleben auch Alternativen wie Kleinwindanlagen, also sehr kleine Windkraftwerke, einen Zuwachs auf dem Markt.
  • V - wie Vertikalachser

    • Während Horizontalachser in ihrer Bauart an die Windmühlen erinnern, ist dies bei Vertikalachsern nicht der Fall. Stattdessen steht die Rotationsachse senk- beziehungsweise lotrecht, die Flügel kreisen horizontal.
  • W - wie Windbaum

    • Windenergieanlagen benötigen viel Platz und gelten oft als störend. Das Pariser Start-Up NewWind hat jedoch eine Möglichkeit gefunden, Windkraft optisch ansprechend in das Stadtbild zu integrieren: mit sogenannten Windbäumen. Hierbei handelt es sich um kleine Windkraftwerke, die ihrem Namen gerecht werden und aussehen wie Bäume.
    • Windkraftanlagen entwickelten sich zum Ende des 19. Jahrhunderts aus den Windmühlen, die es bereits seit dem Mittelalter in Europa gab. Doch während ebenjene die Windenergie mechanisch nutzten, etwa zum Getreidemahlen oder Ölpressen, erzeugen heutige Windkraftanlagen mithilfe von Rotoren und Generatoren elektrischen Strom. In der Gegenwart existieren verschiedene Bauformen.
    • Drei Windräder bzw. im Amtsdeutsch „Windkraftanlagen“ an einem Ort werden in Deutschland bereits als ein Windpark zusammengefasst. An günstigen Standorten werden meist gleich mehrere Windräder – mit entsprechendem Abstand – nebeneinander aufgestellt. Das hilft, Kosten zu reduzieren – sowohl beim Bau als auch später bei der Wartung.

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