PETA: die Rechte von Tieren stärken

Die Tierrechtsorganisation PETA setzt sich weltweit dafür ein, Tierquälerei zu verhindern. Der Mensch sollte Tieren vielmehr mit Respekt und Achtung begegnen und ihr Leben schützen. In eindrucksvollen Aktionen machen die Aktivisten und Aktivistinnen dabei auf vorhandene Missstände aufmerksam. Vegan Strom unterstützt die Mission von PETA und stellt Nutzern umweltfreundliche und gleichzeitig tierleidfreie Energie aus nachhaltigen Quellen zur Verfügung. Weitere Informationen erhältst Du auf unserer Website.

Tiere achten und respektieren: die Arbeit von PETA im Überblick

Das Zusammenleben von Mensch und Tier ist seit jeher geprägt durch ein Ungleichgewicht der Machtverhältnisse. Vor allem in Zeiten der Massentierhaltung aufgrund des weltweit steigenden Fleischkonsums nimmt auch die damit verbundene Ausbeutung von Tieren immer mehr zu. Schon seit Jahren setzen sich daher zahlreiche Organisationen für die Achtung von Tieren als fühlende Lebewesen ein. Eine der bekanntesten und aktivsten unter ihnen ist PETA.

Die weltweit größte Tierrechtsorganisation wurde im Jahr 1980 ins Leben gerufen. Eine der Gründerinnen, die Aktivistin Ingrid Newkirk, ist bis heute Chefin von PETA. Seitdem sich 1993 ein deutscher Ableger gründete, engagiert sich die Organisation auch hierzulande. Ziel von PETA ist es, Tierquälerei aufzudecken und sowohl die Öffentlichkeit im Allgemeinen als auch Politiker im Speziellen auf die vorhandenen Missstände aufmerksam zu machen. Darüber hinaus möchte PETA die Einsicht fördern, dass auch Tiere von Natur aus Respekt und Achtung verdienen. Die Organisation vertritt die Ansicht, dass kein Mensch das Recht hat, Tiere auszubeuten, zu misshandeln und für seine Zwecke zu nutzen.

Wichtige Aktionsbereiche von PETA sind Massentierhaltung und die Fleischindustrie, Pelztierhaltung sowie Tierversuche. Auch Tiere in der Unterhaltungsindustrie, etwa Zoos und Zirkusse, Angeln, Trophäenjagd, Hunde- und Hahnenkämpfe sowie das Töten von vermeintlichen Schädlingen stehen im Fokus der Organisation. Bei den zahlreichen spektakulären Aktionen setzt PETA auf medienwirksame Mittel, um die Öffentlichkeit eindrucksvoll über vorhandene Missstände zu informieren und Druck auf Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft auszuüben. Dafür kooperiert die Organisation auch mit Wissenschaftlern und betreibt zudem gründliche Forschungsarbeit.

PETA und Vegan Strom – gemeinsam für die Tiere

 Auch für uns von Vegan Strom spielt der Schutz von Tieren und das Wahren ihrer Rechte eine wichtige Rolle. Diesen Gedanken möchten wir von Vegan Strom auch in den Bereich der Energieversorgung hineintragen und die PETA-Community so bei der Umsetzung ihrer Anliegen unterstützen. Aus diesem Grund bieten wir PETA-Supportern sowie allen weiteren Interessierten die Möglichkeit, von uns nachhaltigen und tierleidfreien Ökostrom zu beziehen. Dieser basiert ausschließlich auf erneuerbaren Energiequellen und ist mit keinerlei umweltgefährdenden CO₂-Emissionen verbunden.

Im Gegensatz zu vielen weiteren Anbietern von Ökostrom gehen wir noch einen Schritt weiter und stellen neben dem Menschen zusätzlich auch alle anderen Lebewesen in den Mittelpunkt des Interesses. Aus diesem Grund lehnen wir alle Stromquellen, die Tiere in Gefahr bringen, grundsätzlich ab.

Das umfasst im Bereich der Erneuerbaren Energien die nachfolgenden Quellen Wasserenergie, Windenergie und Biomasse:

• Wasserenergie: Wasserkraftwerke gefährden Fische durch Turbinen. Darüber hinaus wird der natürliche Flusslauf gestört und ein Damm verhindert den Zugang zu Laichplätzen.
• Windenergie: Windkraftanlagen an Land sind aufgrund ihrer Rotoren eine tödliche Bedrohung für fliegende Tiere wie Vögel und Fledermäuse. Offshore-Windparks gefährden durch ihren Lärm die Orientierung von Meeresbewohnern.
• Biomasse: Die Energieerzeugung aus Biomasse hat zwar keinen direkten Einfluss auf andere Lebewesen, basiert aber häufig auf Rückständen aus der Massentierhaltung. Auch das möchten wir nicht unterstützen!

Für unseren Energiemix kaufen wir ausschließlich veganen Ökostrom auf Basis von Solarenergie, Gezeitenenergie und Geothermie ein.

• Solarenergie: Photovoltaikanlagen kommen ohne bewegliche Teile aus, die Tiere in Gefahr bringen. Darüber hinaus arbeiten sie vollkommen geräuschfrei, setzen Tiere also keinem Stress aus und können auf Dächern und brachen Flächen stehen.
• Gezeitenenergie: Gezeitenkraftwerke nutzen die durch Ebbe und Flut entstehende Energie. Die Ökosysteme von Küsten und Meeren werden dabei kaum beeinträchtigt, die Kraftwerke sind dementsprechend keine tödliche Falle für im Wasser lebende Tiere.
• Geothermie: Geothermieanlagen nutzen die Erdwärme in vulkanisch aktiven Gebieten für die Energieerzeugung. Tiere kommen dabei nicht zu Schaden.