Blumen- oder Pflanzenerde sind für jeden Hobbygärtner bekannte Begriffe. Sie kommen aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts in Pflanztöpfen und Beeten regelmäßig zum Einsatz und begünstigen dadurch das Wachstum von Blumen, Obst oder Gemüse. Doch wie kommen die Nährstoffe in die Erde und wie werden sie gewonnen? Und warum ist Blumenerde oft nicht vegan? All dies erfährst Du im Magazin von Vegan Strom.

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Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

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Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

Weiter denken

Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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Wieso ist Blumenerde gewöhnlich nicht vegan?

Blumenerde ist ein industriell hergestelltes Substrat für die Pflanzenaufzucht, welches sowohl humus-, als auch nährstoffreich ist. Allerdings muss hierfür die Erde erst einmal mit Nährstoffen wie Stickstoff oder Phosphor angereichert werden. Um diese einzubringen, nutzt die Industrie oftmals Hornspäne, Horngrieß, Blut- oder Knochenmehl. Woher diese kommen ist ziemlich offensichtlich: Das Substrat ist also angereichert mit Abfallprodukten aus der Schlachtwirtschaft. Folglich ist diese Art der Blumenerde nicht vegan.

Wirtschaftlich gesehen ergibt sich hieraus natürlich eine Win-Win-Situation. Schlachtereien erhalten für ihre unverwertbaren „Reste“ sogar noch ein wenig Geld, während die Hersteller der Pflanzenerde günstig an ihre benötigten Rohstoffe kommen. Für die Umwelt ist diese Symbiose selbstverständlich alles andere als gut. Schlachtabfälle sind schließlich das Resultat von Tiertötungen, die sich aufgrund des Konsums von Fleisch- und Milchprodukten ergeben. Und dass diese Industriezweige durch die Massentierhaltung großes Tierleid sowie gravierende Umweltverschmutzung mit sich bringen, ist kein Geheimnis.

 

Was kommt in vegane Blumenerde?

Vegane Blumenerde wird hingegen mit Ersatzstoffen aufbereitet. Hier kommt zum Beispiel Maisprotein zum Einsatz, welches die Düngung übernimmt und Stickstoff, Phosphor und andere Nährstoffe in die Erde einbringt. Maisprotein ist ein Nebenprodukt aus der Maisstärke-Herstellung und wird überwiegend aus Futter- oder Energiemais gewonnen.

Die Produktion von veganer Blumenerde ist deutlich aufwendiger und das Produkt letztendlich auch teurer. Dafür ist es aber gänzlich frei von Tierleid. Und je mehr Leute sich für vegane Alternativen entscheiden, umso günstiger werden diese. Dass es möglich ist, dass sich neue Produkte auf dem Markt etablieren können, hat torffreie Pflanzenerde bereits bewiesen.

 

Vegane Alternativen: Blumenerde, Lebensmittel, Strom

Unsere Konsumgesellschaft ist alles andere als nachhaltig und gefährdet zusätzlich unsere Umwelt. Daher ist es wichtig, etwas zu ändern und unseren Konsum von Tierprodukten zu stoppen oder zumindest einzuschränken. Hierdurch wird nicht nur die Natur entlastet, denn auf vegane Alternativen bei Blumenerde, Lebensmitteln oder Kleidung zurückzugreifen verhindert außerdem unnötiges Tierleid.

Vegan Strom versucht, dies im Energiesektor zu erreichen. Wir bieten Dir einen Strommix, der sich ausschließlich aus Energiequellen zusammensetzt, die keinem Lebewesen Schaden zufügen. Während zum Beispiel Windräder eine Gefahr für Vögel darstellen oder Wasserkraftwerke gravierend in aquatische Lebensräume eingreifen, setzen wir einzig und allein auf eine tierfreundliche Stromerzeugung durch Solarenergie, Geothermie und Gezeitenkraft. Auch Du kannst mit Deinem Stromanbieter Umwelt und Tieren helfen. Wechsele einfach zu uns und hilf mit, die Welt Schritt für Schritt zu einem besseren Ort zu

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