Das Pareto-Prinzip, auch als 80-zu-20-Regel bekannt, besagt, dass Du mit nur 20 Prozent des Gesamtaufwands bereits 80 Prozent Deines Ziels erreichen kannst, während für die letzten 20 Prozent wiederum 80 Prozent der Arbeit vonnöten ist. Es findet im Hinblick auf viele Bereiche Anwendung, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Warum es sinnvoll ist, als Veganer nach dem Pareto-Prinzip zu leben, verrät Dir Vegan Strom.

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Nachhaltig leben

Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

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Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

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Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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Veganer und das Pareto-Prinzip: Die Stufen des Veganismus

Die vegane Lebensweise lässt sich in vier Stufen unterteilen, wobei die erste bereits die 80 Prozent des Pareto-Prinzips beinhaltet. Veganer dieses „Levels“ verzichten bei der Ernährung auf offensichtliche Tierprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte. Dies ist mit etwas Willensstärke recht einfach zu bewerkstelligen, erzielt jedoch schon eine große Wirkung. Die zweite Stufe erfordert hingegen deutlich mehr Aufwand, denn sie beschränkt sich nicht nur auf den Speiseplan. Auch der restliche Alltag wird „umgekrempelt“. So verzichten Veganer in der Stufe 2 auch auf andere Tierprodukte, zum Beispiel auf Leder oder Schafwolle. Damit sind bereits etwa 90 Prozent eines rein veganen Lebensstils erreicht, ohne einen zehrenden Aufwand auf sich nehmen zu müssen.

Die dritte Stufe des Veganismus ist schon deutlich recherche- und damit auch zeitintensiver. Hier wird zum Beispiel auch auf mehr oder weniger bekannte Tierprodukte verzichtet, die sich etwa hinter Zusatzstoffen oder E-Nummern verbergen. Dazu zählen Karmin (E120), Schellack (E904), Lecithin (E322) oder Gelatine. Das Erreichen dieser Stufe erfordert großen Aufwand und hat nach dem Pareto-Prinzip nur einen geringen veganen Nutzen. Stufe vier ist noch weitaus fordernder und bewegt sich in eher abstrakten Sphären. Hier werden auch versteckte, undeklarierte Tierprodukte recherchiert und aus dem Leben verbannt. Dies betrifft nur etwa 0,01 Prozent aller Produkte, der Zeit- und Energieaufwand, um diese ausfindig zu machen, ist jedoch enorm. Die eigentliche Wirkung dagegen tendiert gegen Null.

 

Warum das Pareto-Prinzip für Veganer die richtige Lösung ist

Eine vegane Lebensweise ist gut für die Umwelt und die eigene Gesundheit. Doch wer sich zu viel aufbürdet, der hält dem womöglich nicht stand und gibt früher oder später wieder auf. Daher ist es sinnvoll, sich als Veganer das Pareto-Prinzip zunutze zu machen und auf unnötigen Perfektionismus zu verzichten. Stufe eins und zwei sind relativ leicht umzusetzen, stellen eine gute Lebensgrundlage dar und leisten bereits einen enormen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Auch gewisse Aspekte der Stufe drei gehen nach einer Eingewöhnungsphase in Fleisch und Blut über. Häufig vorkommende Tierprodukte wirst Du im Laufe der Zeit schnell auf der Liste der Inhaltsstoffe erkennen.

Übertreibst Du es jedoch mit Deiner Konsequenz, raubt Dir dies schnell die Freude am Alltag und somit auch an der veganen Lebensweise. Zu hoher, selbst auferlegter Druck ist einer der Hauptgründe, warum viele Menschen nur wenige Jahre nach der Umstellung wieder aufgeben und in alte Muster zurückfallen. Als Pareto-Veganer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, weitaus geringer. Versuche also nicht, perfekt zu sein, sondern lebe nur so vegan, wie es Dir ohne Stress und Frust möglich ist.

 

Veganer Strom nach Pareto-Prinzip: wenig Aufwand, große Wirkung

Das Pareto-Prinzip zeigt im Hinblick auf einen veganen Lebensstil, wie Du bereits mit wenig Aufwand viel erreichen kannst, um der Umwelt zu helfen und selbst gesünder zu leben. Dabei haben Pareto-Veganer dennoch Spaß am Alltag und machen sich nicht mit nahezu unerreichbaren Vorstellungen fertig. Eine weitere Möglichkeit, nachhaltiger und veganer zu leben, ohne groß etwas dafür tun zu müssen, besteht in der Wahl des Stromanbieters. Denn Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom. Einige Regenerative Energien sind zwar umwelt-, jedoch nicht tierfreundlich. So stellen Wind- und Wasserkraft beispielsweise eine Gefahr für Vögel und Fische dar. Bei der Verstromung von Biomasse kommen oft Abfallprodukte aus der Massentierhaltung zum Einsatz. Wir von Vegan Strom verzichten daher auf diese Energieformen und stellen nur Strom aus Solarenergie, Geothermie und Gezeitenkraft bereit. Nur diese erneuerbaren Stromquellen schaden keinen Tieren und greifen ebenso wenig in Ökosysteme ein. Möchtest auch Du noch ein wenig veganer leben, ohne Dir im Alltag zu viel aufzubürden, dann wechsele einfach zu uns. Veganer kann Strom nicht werden!

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Tiere achten

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