Honig ist ein tierisches Lebensmittel. Die leckere süße Paste ist damit für Veganer tabu. Die Blütenpollen, aus denen Honig entsteht, sind nämlich eigentlich für die Larven der Bienenvölker bestimmt. Wir Menschen essen den Bienen diese Nahrung sozusagen vom Teller weg. Es geht aber auch anders. Bei Vegan Strom findest Du heraus, wie Du veganen Honig selber machen kannst. Die leckere Alternative aus Tannenspitzen ist ganz einfach herzustellen.

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So findest Du Tannenspitzen für Deinen veganen Honig

Wer Honig liebt, der schätzt die Süße und den kräftigen Pflanzen-Geschmack. Veganer Honig kann diese beiden Geschmacksrichtungen ziemlich gut nachbilden. Eine total natürliche und schmackhafte Ressource sind Tannenspitzen. Dabei handelt es sich um die jungen Triebe der Tannen, die im Frühling an den Zweigen dieser stolzen, immergrünen Nadelbäume wachsen. Tannen nehmen nur zwei Prozent der deutschen Waldfläche ein. Wer im Norddeutschen Tiefland wohnt, wird in freier Wildbahn kaum eine Tanne antreffen. Anders sieht es in den Alpen und in den Mittelgebirgen aus, zum Beispiel im Schwarzwald oder im Fichtelgebirge. Dort wächst vor allem die Weißtanne (Abies alba), unsere einzige heimische Tannenart. Bevor Du zur Tannenspitzen-Suche aufbrichst, solltest Du Dir Hilfe holen. Nicht überall darf man einfach so die Triebe von Bäumen abzupfen. Erkundige Dich bei Deiner Stadt oder Gemeinde, ob Du von den dortigen Tannen ein paar Spitzen ernten kannst. Wichtig ist auch, dass Du Dir bei den Baumarten ganz sicher bist. Die Nadeln der Eibe, einem ähnlich aussehenden, heimischen Baum, sind nämlich hochgiftig. Pass also auf und begleite beim ersten Mal lieber jemanden, der sich auskennt. Die Tannenspitzen, also die ganz jungen, hellgrünen Triebe der Bäume, lassen sich ungefähr ab Mai pflücken.

 

So einfach ist die Zubereitung: Die Honig-Alternative aus Tannenspitzen selber machen

Wenn Du die Tanne zweifelsfrei bestimmt und ein paar Spitzen abgezupft hast, ist die Zubereitung des veganen Honigs denkbar einfach. Für ein bis zwei Gläser brauchst Du ungefähr 250 Gramm Tannenspitzen. Wasche sie gründlich ab und fülle sie in einen Topf. Gib so viel Wasser dazu, dass die Tannenspitzen bedeckt sind. Jetzt geht es darum, den Geschmack der Tanne auszukochen. Dabei gilt: Je länger Du Dir Zeit lässt, desto besser. Koch alles am besten kurz auf, lass es danach eine halbe Stunde auf niedriger Flamme köcheln und stell es dann über Nacht an einen kühlen Ort. Wenn Du es eilig hast, kannst Du die Flüssigkeit auch am selben Tag weiterverarbeiten. Drück die Masse durch ein feines Sieb oder ein Küchentuch, sodass möglichst viel Tannengeschmack herauskommt. Gib dann Zucker im Verhältnis eins zu eins dazu und lass das Ganze einkochen: etwa zwei bis vier Stunden ohne Deckel! Wenn Du eine kleine Menge herausnimmst und auf einem Teller abkühlen lässt, siehst Du die Konsistenz. Sobald die Masse dickflüssig genug ist, füll alles in heiß ausgewaschene Gläser, genau wie bei Marmelade. Den fertigen Tannenspitzen-Honig kannst Du aufs Brot schmieren oder in leckeren Gerichten als Würzpaste verwenden.

 

Veganes Essen und vegane Energie

Wenn es Dir wichtig ist, den Bienen keinen Honig wegzunehmen, dann achtest Du sicherlich auch in anderen Lebensbereichen auf ein tierfreundliches Verhalten. Du kaufst beispielsweise keine Lederwaren und beziehst veganen Strom. Wir von Vegan Strom sind der perfekte Stromanbieter für alle vegan lebenden Menschen. Unsere Energie kommt ausschließlich aus einer tierfreundlichen Erzeugung. Erfahre mehr darüber auf unserer Webseite und schließe jetzt Deinen veganen Stromtarif ab! So schützt Du Deine Umwelt und die Tiere, die in ihr leben.

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