Kühlschrank, Herd und Geschirrspüler sind in fast allen Haushalten regelmäßig in Benutzung und verbrauchen daher eine Menge Strom. Wenn Du Dich jedoch an ein paar Tipps zum richtigen Lagern, Spülen und Kochen hältst, kannst Du den Energieverbrauch in der Küche stark reduzieren. Spare Strom und schone die Umwelt: Das Vegan Strom-Magazin verrät Dir, wie es geht!

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Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

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Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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In der Küche Strom zu sparen fängt bei den Geräten an

Strom sparen in der Küche beginnt schon bei der Wahl Deiner Haushaltsgeräte. Egal ob Kühlschrank, Herd, Geschirrspüler oder Kleinelektronik: Achte beim Kauf immer auf die Energieeffizienz-Klasse. Diese sollte wenigstens bei A+ liegen, Geräte mit A++ oder A+++ sind noch einmal um einiges sparsamer. Zwar ist Technik mit einer höheren Energieeffizienz-Klasse in der Regel teurer in der Anschaffung, sie rentiert sich aber bereits nach wenigen Jahren durch die Stromersparnis.

 

Bei Kühl- und Gefrierschränken in der Küche Strom sparen

Das mitunter wichtigste Gerät in der Küche ist der Kühlschrank: Und auch dieser bietet ein hohes Sparpotential an Strom. Neben der Energieeffizienz-Klasse spielt hier vor allem das Fassungsvermögen eine wichtige Rolle. Je größer das Gerät, desto mehr Strom verbraucht es und je größer die Leerfläche, desto mehr Energie wird unnötig verschwendet. Pro Person sollte ein Kühlschrank etwa 50 Liter Fassungsvermögen besitzen: Ein Vier-Personen-Haushalt sollte sich also ein Gerät mit etwa 200 Litern Stauraum anschaffen.

Achte außerdem darauf, wo Du Deinen Kühlschrank aufstellst, um in der Küche zusätzlichen Strom zu sparen. Positioniere das Gerät nicht neben Wärmequellen wie zum Beispiel Heizung, Herd, Geschirrspüler oder Waschmaschine. Um die Fremdwärme auszugleichen und seine Temperatur zu halten, benötigt der Kühlschrank zusätzliche Energie, was sich natürlich auf den Stromverbrauch auswirkt. Aus demselben Grund sollten auch Speisen und Getränke, die Du hineinstellst, vorher vollständig abgekühlt sein. Halte außerdem Ordnung: Wenn Du genau weißt, wo was steht, verkürzt dies die Zeit, in der die Kühlschranktür geöffnet ist, wenn Du etwas herausnimmst. Taue Deinen Kühlschrank außerdem regelmäßig ab, das erhöht die Funktionsfähigkeit und senkt den Stromverbrauch ebenfalls.

 

Mit einem Geschirrspüler in der Küche Strom sparen

Besitzt Du einen Geschirrspüler, kannst Du ebenfalls einiges an Strom in der Küche sparen, wenn Du ihn richtig nutzt. Verwendest Du zum Beispiel statt Vollwaschgängen Energiespar- oder Umweltprogramme, meist als „Eco”-Programm bezeichnet, reduziert sich der Energieverbrauch des Gerätes bereits enorm. Auch bei der Temperaturauswahl kannst Du Strom einsparen. Spülst Du Dein Geschirr mit nur 50 statt 60 Grad, verbraucht der Geschirrspüler etwa 25 Prozent weniger Energie. Normal verschmutztes Geschirr wird auch bei dieser Einstellung sauber. Lediglich stark verschmutzte Töpfe und Pfannen solltest Du vorher einweichen, wenn Du auf ein Vollprogramm verzichten und dennoch ein gutes Spülergebnis erreichen möchtest.

 

Koche richtig, um in der Küche Strom zu sparen

Du kannst in der Küche außerdem viel Strom sparen, wenn Du beim Kochen einige Dinge beachtest. Der wichtigste Schlüssel zum Senken des Energieverbrauchs ist das Nutzen von Restwärme. Es ist nicht notwendig, Herdplatte oder Backofen bis zur letzten Koch- oder Garminute auf voller Leistung laufen zu lassen. Modernere Geräte halten die Temperatur auch nach dem Abschalten noch eine ganze Weile. Wenn Du den Herd also etwa fünf Minuten vor Ende der eigentlichen Kochzeit ausschaltest, reicht die Restwärme vollkommen aus, um Deine Speisen fertig zuzubereiten. Zusätzliche Unterstützung bieten hier hochwertige, gut beschichtete Töpfe und Pfannen, da sie die Wärme gleichmäßig verteilen. Der Backofen kann bereits 10 bis 15 Minuten vor Ablauf der Back- oder Garzeit ausgeschaltet werden, da sich hier die Temperatur weitaus länger hält. Verzichte außerdem auf das Vorheizen. Dies macht nur bei wenigen Speisen wirklich Sinn, zum Beispiel Blätterteiggebäck. Ansonsten verbraucht es jedoch nur unnötig Energie.

Nutzt Du bei Herdplatten die höchste Stufe nur kurz zum scharfen Anbraten und drehst die Temperatur zum sanften Schmoren wieder rechtzeitig zurück, kannst Du zusätzlich Strom sparen. Verwende bei Töpfen außerdem einen Deckel, damit die Wärme eingeschlossen bleibt. Kochst Du ohne Deckel, kann dies den Energieverbrauch stark erhöhen. Wasser solltest Du außerdem im Wasserkocher kochen, da im Topf zu viel zusätzliche Masse erhitzt werden muss. Um kleinere Portionen wie einen Teller Nudeln zu erwärmen, empfiehlt sich eine Mikrowelle anstatt des Herdes. Auch die Anschaffung eines Dampfkochtopfes beziehungsweise Dampfdrucktopfes spart Energie, weil sich die Kochzeit und damit auch der Energieeinsatz deutlich verringern.

Du siehst: Mit nur wenigen Tricks kannst Du in der Küche bereits eine Menge Energie einsparen und somit der Umwelt helfen. Mit der Wahl deines Stromanbieters lässt sich außerdem noch viel mehr bewirken. Verzichte zum Beispiel auf Anbieter mit fossilen oder nuklearen Brennstoffen im Strommix und achte darauf, dass Dein Strom aus Erneuerbaren Energien stammt. Liegt Dir zusätzlich das Tierwohl am Herzen, dann bist Du mit unserem Vegan Strom bestens beraten. Bei uns wird nicht nur Nachhaltigkeit großgeschrieben, wir verzichten gleichzeitig auch auf alle regenerativen Energiequellen, bei denen Tiere in irgendeiner Weise zu Schaden kommen.

Im Vegan Strom-Magazin erfährst Du außerdem ebenfalls, wie Du Deinen Stromverbrauch in anderen Räumen reduzieren kannst:

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