Kosmetikprodukte wie Seifen, Cremes und Shampoos verwendet jeder von uns täglich zur Körperpflege. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass selbst in diesen oftmals tierische Produkte wie Schlachtabfälle stecken. Die Kosmetik führt diese selbstverständlich nicht als solche in der Liste der Bestandteile auf, sondern tarnt sie unter anderen Begriffen. Erfahre bei Vegan Strom, auf welche Inhaltsstoffe Du achten musst und welche es zu vermeiden gilt.

Vegan Strom - mehr als Öko
Nachhaltig leben

Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

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Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

Weiter denken

Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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Im Großteil der Kosmetik stecken Schlachtabfälle

Die Kosmetikindustrie tarnt Schlachtabfälle in Beauty- und Kosmetikprodukten oftmals unter anderen Begriffen. Vegan Strom stellt Dir die wichtigsten dieser vor:

  • Glycerin kommt in vielen Produkten zum Einsatz, etwa Shampoo oder Zahnpasta, denn es reguliert Hautfeuchtigkeit, macht die Haare kämmbar und bindet Mundgeruch. Dabei handelt es sich jedoch um ein Nebenprodukt in der Seifenherstellung. Und bei dieser kommen oftmals tierische Fette zum Einsatz.
  • Kreatin sorgt bei der Haarwäsche für den anschließenden Glanz der Haare. Doch auch dieser Stoff stammt in der Regel aus Schlachtabfällen. Genauer gesagt werden die Proteine, die Kreatin ausmachen, aus Hörnern, Klauen oder Federn gewonnen.
  • Elastin und Lecithin sind „Weichmacher“, die die Haut geschmeidig halten und Unebenheiten ausgleichen. Sie finden folglich in verschiedenen Cremes, aber auch in Haarpflegeprodukten Verwendung. Für die Herstellung werden allerdings Eier, Blut, Nervengewebe oder Milch benötigt.
  • Karmin ist ein Farbstoff und in der Kosmetik ebenfalls ein immer wiederkehrender Begriff. So ist er Bestandteil von Lippenstift oder Make-up. Gewonnen wird Karmin allerdings aus getrockneten Läusen. Der Farbstoff findet sich hin und wieder auch in Lebensmitteln.
  • Kollagen besteht auch aus tierischen Proteinen. Dies stammt aus dem Körpergewebe von Schlachttieren, also ebenfalls aus Schlachtabfällen. Die Kosmetik verzichtet hier bewusst auf die Bezeichnung als „Tierprotein“.

 

Es ist oft schwer, Schlachtabfälle in der Kosmetik zu erkennen

Das Erkennen von Schlachtabfällen in der Kosmetik erfordert oftmals eine umfassende Eigenrecherche der einzelnen Bestandteile und was genau sich hinter diesen verbirgt. Wie am Beispiel von Kollagen deutlich wird, wird der tierische Ursprung vieler Inhaltsstoffe durch nicht eindeutige oder sogar irreführende Bezeichnungen kaschiert. Doch auch unter Glycerin oder Karmin können sich nur die wenigsten Menschen etwas vorstellen, wenn sie sich nicht vorab mit dem Thema beschäftigt haben. Einige Umwelt- und Tierschutzorganisationen wie zum Beispiel PETA stellen online jedoch Listen mit nicht-veganen Inhaltsstoffen bereit, die die Recherche erleichtern. Es existieren ebenfalls Listen von Herstellern, die generell auf Schlachtabfälle in ihrer Kosmetik sowie auf Tierversuche verzichten.

Eine weitere Schwierigkeit ist, dass ein Produkt trotzdem vegan sein kann, obwohl einige der oben genannten oder weitere tierische Stoffe enthalten sind. Glycerin kann zum Beispiel auch pflanzlich oder synthetisch gewonnen werden. In diesen kontroversen Fällen bleibt meist nur die Möglichkeit, sich an veganen Siegeln wie dem V-Label oder der Veganblume zu orientieren, um wirklich sicher zu sein, dass das Produkt ohne tierische Erzeugnisse hergestellt wurde.

 

Schlachtabfälle in der Kosmetik und in anderen Produkten gehören abgeschafft

Nicht nur in der Kosmetik werden Schlachtabfälle genutzt. Auch in der chemischen Industrie, in der Dünger- und Tierfutterherstellung oder aber in Biogasanlagen finden sie Verwendung. Die Massentierhaltung fügt hierbei nicht nur den Tieren unsägliches Leid zu, sie ist außerdem schlecht für unsere Umwelt. Daher ist es enorm wichtig, unseren Konsum von tierischen Produkten einzuschränken oder am besten ganz darauf zu verzichten.

Vegan Strom trägt die vegane Lebensweise sogar in den Energiesektor. In unserem Strommix findest Du nicht nur ausschließlich Regenerative Energien, sondern ebenfalls nur solche, die keinem Lebewesen in irgendeiner Weise schaden. Tue auch Du mehr für unsere Umwelt und das Wohl der Tiere und wechsele noch heute zu uns!

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