Unsere Ozeane, die über 70% der Erdoberfläche bedecken, sind von großer Bedeutung für das ökologische Gleichgewicht und beherbergen eine faszinierende Vielfalt an Lebensformen. Leider bedroht die wachsende Menge an Plastikmüll in den Ozeanen dieses fragile Ökosystem und gefährdet das Überleben zahlreicher Meeresbewohner und Pflanzen. Bei VeganStrom setzen wir uns dafür ein, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Plastikmüll in den Ozeanen zu schärfen und bieten praktische Tipps, wie jeder Einzelne im Alltag dazu beitragen kann, den Plastikverbrauch zu reduzieren und zum Umweltschutz beizutragen. In diesem Artikel erfährst Du mehr über die verheerenden Folgen von Plastikmüll in den Ozeanen und wie wir gemeinsam einen positiven Wandel herbeiführen können.

Woher kommt der Plastikmüll?

Etwa 80% des Plastikmülls im Meer stammt vom Land – von Touristen, Mülldeponien und Flüssen, die den Müll ins Meer spülen. Die restlichen 20% stammen von Schiffen, Fischerbooten und Ölbohrinseln, die ihren Müll oft illegal im Meer entsorgen. Dieser Plastikmüll hat schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Ozeane und die Meeresbewohner.

Wie lange bleibt Plastikmüll im Meer?

Plastikmüll verschwindet nicht einfach. Die Zersetzungsdauer variiert je nach Art des Plastikmaterials. Plastiktüten benötigen etwa 1 bis 20 Jahre, um sich zu zersetzen, Plastikflaschen 450 Jahre und Fischernetze sogar bis zu 600 Jahre, um sich abzubauen. Diese langanhaltende Verschmutzung hat verheerende Auswirkungen auf die Meeresbewohner und das gesamte Ökosystem.

Warum ist Plastik in unseren Ozeanen gefährlich?

Plastikmüll stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Tier- und Pflanzenwelt in den Ozeanen dar. Wenn Plastik in die Meere gelangt, zerfällt es im Laufe der Zeit zu winzigen Partikeln, dem sogenannten Mikroplastik. Diese winzigen Plastikteile werden von Meereslebewesen oft mit Nahrung verwechselt und gelangen so in ihre Mägen. Dies führt zu schwerwiegenden Folgen für die Tiere, da das Plastik ihre Verdauungssysteme blockieren oder Verletzungen verursachen kann.

Viele Meeresbewohner, darunter Fische, Schildkröten, Seevögel und Meeressäugetiere, sterben jährlich durch die Aufnahme von Plastik. Sie verfangen sich in Plastikabfällen wie Fischernetzen und Plastikringen, was zu Verletzungen, Erstickung oder Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit führt. Das Ökosystem der Ozeane wird durch diese Beeinträchtigungen stark geschädigt, da die Tier- und Pflanzenarten eng miteinander verflochten sind und ihr Überleben voneinander abhängt. Weiterhin werden im Meer auch giftige Chemikalien aus dem Plastik freigesetzt, die sich im Wasser verteilen und die Umweltverschmutzung weiter verstärken. Dies kann zu einer negativen Beeinflussung der Fortpflanzung, des Wachstums und der Gesundheit der Meeresorganismen führen.

Was kannst du gegen die Verschmutzung unserer Ozeane tun?

Um die Verschmutzung der Ozeane einzudämmen, ist es wichtig, Plastikmüll zu vermeiden und bewusster mit unserem Konsum umzugehen. Hier sind einige Tipps für Dich:

  1. Vermeide Plastikmüll, indem Du auf wiederverwendbare Alternativen wie Stofftaschen und Trinkflaschen setzt.
  2. Setze auf wiederverwendbare Behälter für Essen und Snacks, um die Verwendung von Einwegverpackungen zu vermeiden.
  3. Vermeide den Kauf von einzelverpackten Produkten und wähle stattdessen größere Mengen oder lose Ware.
  4. Nimm Deinen eigenen Müll immer mit und hinterlasse keinen Abfall in der Natur.
  5. Engagiere Dich bei Strandreinigungsaktionen und unterstütze damit die Säuberung der Küsten und
  6. Kaufe Kosmetik- und Hygieneprodukte in nachhaltigen Verpackungen oder wähle plastikfreie Alternativen.
  7. Trenne Deinen Müll ordnungsgemäß, um eine effektive Recyclingkette zu fördern.
  8. Verzichte auf Einweg-Plastikgeschirr und Besteck bei Veranstaltungen und bringe stattdessen Dein eigenes wiederverwendbares Geschirr bzw. Besteck mit.
  9. Vermeide den Kauf von Produkten mit Mikroplastik, wie zum Beispiel in Peelings oder Zahnpasta, und wähle stattdessen umweltfreundliche Alternativen.

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