Nicht selten schmeckt Gemüse und Obst aus dem Supermarkt wässrig und fad. Im Gegensatz zu den alten Sorten, die teilweise schon seit Jahrhunderten existieren! Diese überzeugen geschmacklich und sind in verschieden Formen und Aromen erhältlich. Vegan Strom stellt Dir alte Sorten vor, die bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten sind und Dein Repertoire an tollen Gerichten garantiert bereichern werden.

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Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

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Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

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Traditionell, schmackhaft und umweltfreundlich

Hast Du schon einmal von Meerkohl, Rattenschwanzrettich oder Maulbeeren gehört? Diese alten Obst- und Gemüsesorten enthalten viel mehr Vitamine und Mineralien als herkömmliche Sorten und schmecken auch intensiver. Aber warum gibt es sie nicht in den Supermärkten zu kaufen? Der Grund ist, dass die Sortenvielfalt von Obst und Gemüse im Laufe der Zeit der industrialisierten Landwirtschaft weichen musste. Gezüchtet wird nur noch, was möglichst viel Ertrag bringt und einfach zu bearbeiten ist. Dabei bleiben die ursprüngliche Vielfalt und ein intensiver Geschmack auf der Strecke. Genau darum nimmt das Interesse an den alten Sorten langsam wieder zu.

Wir haben eine abwechslungsreiche Liste leckerer Gemüse- und Obstsorten für Dich erstellt, von denen Du womöglich noch nie gehört hast, die aber eine Bereicherung für Deinen Garten und deine Gesundheit sein werden.

 

Schlehe:

Wer die Schlehe, ein Steinobst, ernten will, sollte das am besten nach dem ersten Frost tun, da sie dann besonders mild schmeckt.

Roter Berlepsch:

Im Laufe des Oktobers ist die Zeit zum Ernten dieser alten Äpfel. Warte aber unbedingt, bis die Früchte wirklich voll ausgereift sind. Zu früh gepflückte, schrumpeln sie im Lager stark zusammen und bleiben sauer.

Gravensteiner:

Der Gravensteiner, ein schon mehrere Jahrhunderte alter Sommerapfel, ist von Ende August bis Mitte September erntereif.

Topinambur:

Die Haupterntezeit ist im Herbst, grundsätzlich können die Knollen aber das ganze Jahr über geerntet und gegessen werden.

Mangold:

Hierzulande geht die Saison für den Mangold, ein Blattgemüse, von Juni bis August. Wer auf regionale Lebensmittel achtet, sollte zu dem Zeitpunkt also seine Chance nutzen.

Portulak:

Portulak, ein vielseitig einsetzbares Gemüse mit kleinen Blättern, kann von März bis August problemlos direkt in den Garten gesät werden, wobei die Samen circa einen Zentimeter tief abgelegt werden sollten. Bereits acht Wochen nach der Aussaat kann geerntet werden.

Wilde Rauke:

Geerntet wird die Wildform des Rucolas ab Juni bis Ende Oktober.

Meerkohl:

Ab April können die Stängel, jungen Blätter und Blütenansätze der Staudenpflanze geerntet werden.

Haferwurzel:

Da die Wurzeln bis zum Herbst erheblich an Masse zulegen, sollte bis Ende Oktober mit der Ernte gewartet werden.

Hopfenspargel:

Hopfenspargel wird Mitte März bis Mitte April geerntet. Um diese Mini-Sprossen zu ernten, müssen die Bauern äußerst behutsam vorgehen und die kleinen Triebe der Hopfenpflanze vorsichtig aus der Erde graben um den Spargel abschneiden zu können.

Kardone:

Die Ernte der Kardone, die ähnlich wie Artischocken schmeckt, kann ab September beginnen. Die aromatischen langen Stiele können je nach Bedarf einfach abgeschnitten werden.

Zuckerhut:

Der Zuckerhut, eine auch Fleischkraut genannte Salatsorte, kann normalerweise ab Anfang Oktober, etwa acht bis zwölf Wochen nach der Aussaat, geerntet werden.

Gartenmelde:

Ab März bis in den Juli hinein kann die Gartenmelde ausgesät werden. Bereits nach vier Wochen wird das erste Mal geerntet. Man verwendet sie ähnlich wie Spinat.

Erdbeerspinat:

Beste Zeit für die Aussaat von Erdbeerspinat ist Mitte März bis Mitte April. Etwa sechs Wochen danach sind die ersten Blättchen erntereif, wobei die Ernte mühsamer ist als beim echten Spinat, da die Blätter des Erdbeerspinats kleiner und länglicher sind. Ältere Blätter schmecken nicht mehr so gut, sodass die Ernte bei Beginn der Blüte vorbei sein sollte.

Maulbeere:

Während die Früchte der weißen Maulbeere von Ende Juni an reifen, dauert es bei der schwarzen Maulbeere bis Mitte Juli.

Guter Heinrich:

Die Erntezeit dieser wilden Spinatsorte beginnt im Frühjahr und reicht bis zum Frosteintritt.

Rattenschwanzrettich:

Die Aussaat im Freiland erfolgt zwischen April und August. Nach etwa sieben Wochen kann mit der Ernte des Rettichs begonnen werden.

Borretsch:

Je nachdem, wann Du den Borretsch ausgesät hast und die Pflanze groß genug ist, kannst du etwa von Mai bis Oktober ernten. Die jungen Blätter des Krauts pflückst Du am besten erst kurz bevor du diese benötigst.

Etagenzwiebel:

Ab April bis zum Oktober kannst du ständig das junge Grün der Etagenzwiebel ernten. Erfolgt dies nicht zu übermäßig, bilden sich kleine Luftzwiebeln, die ebenfalls in der Küche verwendet werden können.

 

Alte Sorten und veganer Strom: Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen

Verwendest Du in der Küche beim Obst und Gemüse auch alte, regionale Sorten, tust Du dem Planeten Erde einen großen Gefallen. Denn so verzichtest Du auf Lebensmittel aus der konventionellen Landwirtschaft. Diese ist oftmals mit hohen CO2-Emissionen verbunden und zerstört die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten. Noch nachhaltiger wird es, wenn Du beim Kochen – und selbstverständlich auch sonst im Haushalt – auf Energie von Vegan Strom setzt. Unser Strom stammt ausschließlich aus tierfreundlichen und nachhaltigen Quellen. Das steigert das Wohl aller Lebewesen und hilft, den Klimawandel einzudämmen.

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