Soja kennt so gut wie jeder. In vielen Supermarktregalen gehören Produkte wie Tofu oder Sojamilch inzwischen zum Standardangebot. Aber die Welt der veganen Ernährung ist noch viel größer und vielfältiger. Eine Pflanze, die bisher kaum Beachtung fand, ist die Lupine. Ihre Samen liefern wertvolle Proteine und lassen sich zu vielen schmackhaften Gerichten verarbeiten. Es ist also höchste Zeit, die Lupine aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken und endlich wieder in die Küche zu holen. Bei Vegan Strom erfährst Du, welche Eigenschaften die Lupinenpflanze hat und was Du Leckeres daraus kochen kannst.

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Eine echte Wunderpflanze: Die Lupine

Es gibt nicht nur eine Lupinenpflanze. Stattdessen spricht man in der Biologie von der Gattung der Lupinen, zu der über hundert verschiedene Pflanzenarten gehören. Obwohl die unterschiedlichen Lupinen sehr vielfältig sind, haben sie doch ein paar Dinge gemeinsam: Alle Lupinen fallen durch ihre charakteristischen Blüten auf, die wie lange Kerzen in die Höhe wachsen, und zwar in den verschiedensten Farben. Deshalb sind Lupinen auch als Zierpflanzen in vielen Gärten anzutreffen. Aus kulinarischer Sicht sind aber eher die Samen interessant. Sie gehören zu den Hülsenfrüchten, genau wie Erbsen, Linsen oder Kichererbsen. Allerdings bringen nicht alle Lupinenarten auch essbare Samen hervor. Im Gegenteil: viele dieser Samen sind sogar giftig, weil sie den Bitterstoff Lupinin enthalten. Dieser kann in einer zu hohen Dosis sogar zum Tod führen. Deshalb gilt: Finger weg von herkömmlichen Lupinen aus dem Garten. Lupinen-Produkte aus dem Lebensmittelhandel kann man jedoch problemlos genießen. Sie bestehen meistens aus den Samen von speziell gezüchteten Lupinen, die deutlich weniger Bitterstoffe enthalten. Außerdem werden Lupinensamen vor der Verarbeitung lange eingeweicht, sodass auch das letzte bisschen Lupinin verschwindet. Übrig bleiben wertvolle pflanzliche Proteine und ein toller, nussiger Geschmack.

 

So verarbeitest Du Lupinen-Produkte in der veganen Küche

Lupine als Soja-Alternative ist keine Erfindung der veganen Bewegung. Denn die Wunderpflanze Lupine kommt seit vielen Jahrhunderten in der menschlichen Ernährung vor. Die Anden-Lupine wird in der traditionellen Küche des südamerikanischen Hochlands verwendet. In einigen Ländern des Mittelmeerraums kommt hingegen die Weiße Lupine zum Einsatz, die bereits im Römischen Reich angebaut wurde. Auch die Blaue Lupine hat es in den letzten Jahren immer öfter auf den Teller geschafft. Gerade in Italien, Spanien und Portugal werden die gekochten und eingelegten Samen als leckere Snacks zum Aperitif gereicht. Seit einigen Jahren entdeckt die Lebensmittelindustrie die mediterranen Lupinensorten als schmackhafte Eiweiß-Lieferanten. Das Lupinen-Tofu, auch Lopino genannt, erobert zusammen mit Lupinenmehl und Lupinenmilch zunehmend die vegane Küche. Die Einsatzmöglichkeiten sind extrem vielfältig. Ganze, eingelegte Lupinensamen kannst Du nach Belieben würzen, anbraten oder in Salaten verwenden. Mit dem gelblichen, geschmacksintensiven Lupinen-Tofu lassen sich außergewöhnliche Gerichte kreieren, vom Lupinen-Rösti über eine Lupinen-Pfanne bis hin zur deftigen Lupinen-Gemüse-Suppe. Lass Deiner Fantasie freien Lauf!

 

Vegan leben – vom Kochtopf bis zur Steckdose

Lupinen sind ein wunderbares Lebensmittel, das Dir Deinen veganen Lebensstil noch schmackhafter macht. Auch in anderen Lebensbereichen gibt es innovative Angebote, um konsequent auf die Ausbeutung von Tieren zu verzichten. Wir von Vegan Strom haben uns zum Ziel gesetzt, eine hundertprozentig tierfreundliche Energieversorgung anzubieten. Informiere Dich jetzt auf unserer Website über unsere Angebote und sichere Dir Deinen veganen Stromtarif!

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