In Deutschland werden viele essbare Lebensmittel weggeworfen. Das ist nicht nur schade, sondern auch alles andere als nachhaltig. Wir von Vegan Strom informieren Dich über verschiedene Wege, umweltfreundlich zu leben und kostbare Lebensmittel zu retten. Foodsharing ist eine Bewegung, die gegen die Verschwendung von Essen ankämpft. Hier bei Vegan Strom liest Du, was es damit auf sich hat und was Du selbst tun kannst.

Vegan Strom - mehr als Öko
Nachhaltig leben

Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

Tiere achten

Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

Weiter denken

Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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So viel Essen landet hierzulande im Müll

Pro Jahr werden in Deutschland etwa zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen. Das entspricht ungefähr dem Gewicht von 60 Kreuzfahrtschiffen. Diese Summe ist beängstigend, vor allem wenn man bedenkt, wer diese Verschwendung verursacht. Auf der einen Seite sind es Landwirte, Supermärkte, Großhändler und Restaurants, die regelmäßig Essen wegwerfen. Doch für den größten Teil der Lebensmittelverschwendung sind tatsächlich die privaten Verbraucher zuständig, also wir alle. Das große Problem fängt – wie so oft – bei den kleinen Dingen an: Hier mal ein bisschen zu viel eingekauft, dort mal den Überblick über den Inhalt des Kühlschranks verloren – schon ist ein wertvolles Lebensmittel verschimmelt. Die Lebensmittelverschwendung geht also jeden von uns etwas an. Deshalb gibt es Bewegungen wie Foodsharing, die Dir helfen, selbst aktiv zu werden.

 

Der schlechte Einfluss der Lebensmittelverschwendung

Die unzähligen Lebensmittel, die jedes Jahr in der Tonne landen, stellen ein großes Problem dar und das nicht nur wegen der ungerechten Verteilung auf der Welt. Die Verschwendung von Nahrungsmitteln beeinflusst auch das Klima. Auf der einen Seite ist es ein unnötiger Aufwand von Ressourcen: Tiere werden umsonst gehalten, Felder umsonst bewirtschaftet und außerdem fahren zahllose Lebensmitteltransporter umsonst durchs Land. Eine effizientere Art zu wirtschaften, würde also auch weniger CO2 in die Atmosphäre pusten. Auf der anderen Seite verursachen die weggeworfenen Nahrungsmittel noch weitere Schäden, wenn sie erst einmal im Müll gelandet sind. Für viele von uns bedeutet Wegwerfen: Aus den Augen, aus dem Sinn. Aber in Wirklichkeit braucht es viele komplizierte Prozesse, um den Müll aufzubereiten. Und letztendlich landet vieles, das wir wegwerfen, auf großen Deponien. Dort entstehen verschiedene Gase, die die Klimaerwärmung weiter anheizen. Es gibt also etliche Gründe dafür, der Lebensmittelverschwendung den Kampf anzusagen. Foodsharing ist eine Möglichkeit, der allgemeinen Wegwerfkultur etwas entgegenzusetzen.

 

Apps, Websites und Vereine: So kannst Du aktiv werden

Foodsharing ist einerseits ein allgemeiner Begriff, der eine ganze Bewegung zusammenfasst. Zusätzlich gibt es noch den Verein foodsharing e.V., der in vielen deutschen Städten Ortsgruppen hat. Hier kannst Du selbst aktiv werden, indem Du zum Beispiel überschüssiges Essen bei Restaurants oder Supermärkten abholst und verteilst. Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, Lebensmittel zu retten. Es gibt inzwischen auch eine Reihe von Apps, die einen direkten Kontakt zwischen Händlern und privaten Verbrauchern herstellen. So kannst Du für einen geringen Preis Essen bekommen, das noch gut ist, aber trotzdem im Müll landen würde.

Die wichtigste Maßnahme jedoch beginnt in der eigenen Küche. Jeder von uns kann zu Hause versuchen, so wenig Lebensmittel wie möglich wegzuwerfen. Mit ein bisschen Kreativität lassen sich aus Resten leckere Gerichte zaubern. Außerdem sind viele Nahrungsmittel, die schon ein bisschen älter sind, noch einwandfrei genießbar. Schrumpeliges Gemüse oder ein Joghurt mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum müssen nicht zwangsläufig in der Tonne landen. Das A und O ist, dass Du jedes einzelne Lebensmittel mit gesundem Menschenverstand prüfst, indem Du zum Beispiel daran riechst. So findest Du heraus, ob es noch essbar ist und kannst es guten Gewissens verwenden.

Das Zauberwort heißt hier Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist uns von Vegan Strom ganz besonders wichtig. Wir setzen deswegen nicht nur auf 100 % Ökostrom, sondern wir denken weiter. Wir möchten nicht, dass Tiere für die Stromproduktion in irgendeiner Form leiden müssen. Deswegen nehmen wir nur solche Energielieferanten in unser Portfolio auf, deren Strom aus nachweisbar veganen Quellen stammt. Da auch kleine Schritte die Welt verändern können, kannst Du uns mit einem Wechsel zu Vegan Strom unterstützen und helfen, unseren wunderschönen Planeten so zu erhalten wie er ist – für die Natur, für die Menschen und auch für die Tiere!

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Nachhaltig leben

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Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

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