Alle guten Dinge sind fünf – zumindest bei den Geschmacksrichtungen. Sauer, salzig, süß und bitter: Die vier kennt wahrscheinlich jeder. Aber Umami, die Nummer fünf, ist kaum bekannt und hat etwas Geheimnisvolles an sich. Typische Beispiele für diese Geschmacksrichtung sind Fleisch und reifer Käse. Aber auch in der veganen Küche kann man mit ein paar einfachen Tricks einen richtig schön herzhaften Umami-Geschmack hinbekommen. Lies weiter und erfahre hier bei Vegan Strom, wie Du es schaffst, dass Dein nächstes Gericht umami schmeckt.

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Das chemische Geheimnis des Umami-Geschmacks: Glutaminsäure

Die fünfte Geschmacksrichtung ist kein Werbegag und keine Erfindung der Lebensmittelindustrie. Tatsächlich hat unsere Zunge spezielle Rezeptoren, die auf einen ganz bestimmten Inhaltsstoff reagieren: Glutaminsäure. Sie kommt von Natur aus vor allem in Fleisch und Fisch vor. Auch Parmesankäse hat viel Glutaminsäure. Der Stoff entsteht nämlich häufig durch Fermentierung. Um den herzhaften, deftigen Geschmack dieser Lebensmittel nachzuahmen, kommt in vielen industriellen Produkten Glutamat zum Einsatz, ein Geschmacksverstärker auf Basis von Glutaminsäure. Dieser in vor allem in Kartoffelchips, Tiefkühlpizzen und Suppenpulver zu finden. Allerdings gilt er in zu hohen Mengen als gesundheitsschädlich. In einer ausgewogenen, veganen Ernährung haben weder Fleisch, Fisch und Käse noch künstliche Geschmacksverstärker etwas zu suchen. Veganer müssen deswegen aber noch lange nicht auf den Umami-Geschmack verzichten. Denn auch in bestimmten pflanzlichen Lebensmitteln kommt Glutaminsäure vor.

 

Diese Alternativen liefern den Umami-Geschmack für die vegane Küche

In der ostasiatischen Küche schmecken viele Gerichte besonders umami. In diesen Regionen hat man schon früh erkannt, dass die Fermentation den typischen Umami-Geschmack entstehen lässt. Dieses chemische Grundprinzip kommt bei Sojasoße oder Miso-Paste zum Tragen. Für ihre Herstellung werden Sojabohnen fermentiert und bekommen so den leckeren, herzhaften Geschmack. Schon ein paar Tropfen Sojasoße können einer veganen Suppe oder einem Salat-Dressing den Umami-Kick geben. Es gibt aber auch vegane Lebensmittel, die bereits in rohem Zustand viel Glutaminsäure enthalten. Das ist zum Beispiel bei Pilzen oder Tomaten der Fall. Wenn man Tomaten trocknet, tritt diese Geschmacksnote noch einmal deutlich stärker hervor. Und dann gibt es noch ein veganes Produkt, das ganz besonders viel Glutaminsäure enthält und deshalb einen besonders starken Umami-Geschmack hat: Hefe. Gemeint ist hierbei aber nicht die klassische Backhefe. Stattdessen solltest Du beim herzhaften Kochen zur Würzhefe greifen, die der Handel in Form von Hefeflocken zum Kauf anbietet.

 

Veganes Essen auf dem Teller – veganer Strom in der Steckdose

Es braucht schon ein paar Tricks und Kniffe, um in der veganen Küche denselben intensiven Umami-Geschmack hinzukriegen wie bei einem Fleischgericht. Ganz anders sieht es bei der Stromversorgung aus. Hier brauchst Du keine Tricks und keine Kniffe, um eine komplett tierschonende Energieversorgung zu erhalten. Wir von Vegan Strom liefern Dir nämlich einhundert Prozent umwelt- und tierfreundliche Energie. Anders als konventionelle Stromanbieter unterstützen wir keine Zerstörung von natürlichen Lebensräumen wie Wäldern oder Gebirgsflüssen. Mit unseren veganen Stromtarifen bist Du als konsequenter Veganer auf der sicheren Seite. Informier Dich jetzt online und hol Dir die grüne Energie von Vegan Strom!

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