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Wasserkraftwerk

  • G - wie Großkraftwerk

    • Ein Großkraftwerk ist darauf ausgelegt, mehrere Millionen Haushalte mit Energie zu versorgen. Folglich erreichen die Anlagen in der Regel Leistungen von weit über hundert Megawatt, in manchen Fällen sogar im Gigawattbereich.
  • H - wie Hydroenergie

    • Bereits vor Tausenden von Jahren machte sich der Mensch die Kraft des Wassers zunutze, um die verschiedensten Arbeiten zu verrichten. Seit fast 150 Jahren setzt er zudem Wasserkraftwerke ein, die mithilfe der Wasserkraft Strom erzeugen und so die Hydroenergie nutzbar machen.
  • K - wie Kinetische Energie

    • Energie ist überall um uns herum. Am leichtesten beobachten lässt sich die kinetische Energie, die es Körpern ermöglicht, sich zu bewegen und mechanische Arbeit zu verrichten. Kinetische Energie kann außerdem in der Stromerzeugung genutzt werden.
  • W - wie Wasserenergie

    • Die Wasserenergie und die daraus resultierenden verschiedenen Typen von Wasserrädern erleichtern schon seit Jahrtausenden mechanische Arbeiten. Seit Ende des 19. Jahrhunderts dient sie uns sogar zur Erzeugung von elektrischem Strom. Dabei stellt die Wasserkraft eine klimafreundliche und emissionsfreie Alternative zur Verwendung von fossilen Energieträgern dar.
    • Die Menschheit nutzt Wasserkraft schon seit mehreren Jahrtausenden. Mithilfe von Wasserrädern wurden so etwa Felder bewässert, Getreide gemahlen oder aber Sägen und andere Werkzeuge betrieben. Im 19. Jahrhundert kam schließlich durch die Entwicklung von Turbinen und Generatoren die Möglichkeit hinzu, elektrischen Strom aus Wasserenergie zu gewinnen.
    • Wasserkraftwerke werden an Flussläufen errichtet und produzieren durch das sie durchströmende Wasser elektrischen Strom. Die Strömung versetzt hierbei ihre Turbinen in Bewegung, welche die daraus entstehende Rotationsenergie an Generatoren weitergeben. Wasserkraftwerke nutzen dabei zwei verschiedene Funktionsprinzipien.

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