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Offshore-Windpark

  • O - wie Offshore

    • Als offshore wird im Grunde genommen jede Art von Anlagenbau bezeichnet, der vor der Küste oder auf hoher See stattfindet. Hierzu zählen unter anderem auch Plattformen zur Erdöl- und Erdgasförderung sowie Geothermiekraftwerke. Neuerdings kommt der Begriff jedoch überwiegend bei Windenergieanlagen vor. Die Errichtung von Windparks in Küsteneinzugsgebieten auf See bietet viele Vorteile, jedoch auch Herausforderungen.
  • W - wie Windkraft

    • Windkraft ist in der BRD die meistgenutzte regenerative Energiequelle. 2018 produzierten Windenergieanlagen allein etwa 20 Prozent des gesamten, deutschen Stroms. Welche Potentiale die Arten von Windparks bieten, erfährst Du hier.
    • Drei Windräder bzw. im Amtsdeutsch „Windkraftanlagen“ an einem Ort werden in Deutschland bereits als ein Windpark zusammengefasst. An günstigen Standorten werden meist gleich mehrere Windräder – mit entsprechendem Abstand – nebeneinander aufgestellt. Das hilft, Kosten zu reduzieren – sowohl beim Bau als auch später bei der Wartung.

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