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Energiespeicher

  • E - wie Eigenverbrauch

    • Der Begriff Eigenverbrauch im Zusammenhang mit Energieversorgung kann sich auf zwei Bereiche beziehen: Zum einen die Eigennutzung eines Teils der erzeugten Energie in Kraftwerken, zum anderen die private, dezentrale Stromerzerzeugung und -nutzung.
    • Wer im eigenen Haus lebt und einen direkten Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten will, sollte über einen Eisspeicher nachdenken, mit dem es möglich ist, die Energie von Sonnenstrahlung und Erdwärme zur Bereitstellung von Wärme zu speichern.
    • Da sich erzeugter und verbrauchter Strom in einem Stromnetz im Gleichgewicht befinden müssen, ist es notwendig, den Überschuss zwischenzuspeichern. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, zum Beispiel in elektrischen und magnetischen Feldern.
    • Mithilfe von Energiespeichern lässt sich mechanische, elektrische, chemische oder thermische Energie zwischenspeichern, wenn sie gerade nicht benötigt wird. Vor allem in der Energiewirtschaft und für die Energiewende spielen die Technologien eine wichtige Rolle.
    • Die Ersatzversorgung dient der weiteren Stromversorgung, sollte das Stromnetz kurzzeitig zusammenbrechen oder längerfristig ausfallen. Bezogen wird sie entweder aus Batterien oder aber von anderen Aggregaten wie (Diesel-)Generatoren.
  • S - wie Smart Grid

    • Regenerative Energien stellen aufgrund einer Vierzahl von Gründen besondere Herausforderung an das Stromnetz. Ein sogenanntes Smart Grid, in dem Energieerzeuger, -verbraucher und -speicher intelligent vernetzt sind, könnte diese Probleme jedoch lösen.
  • V - wie Verkehrswende

    • Hinter der Energiewirtschaft ist der Verkehrssektor der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen und somit des Klimawandels. Zudem verbrauchen die Verbrennungsmotoren von Autos, Flugzeugen und Schiffen Unmengen fossiler Rohstoffen. So muss neben der Energiewende auch die Verkehrswende angestrebt werden.

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