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Elektrische Energie

  • E - wie Elektrische Energie

    • Sprechen wir im Alltag von „Energie“, so ist damit in den meisten Fällen elektrische Energie gemeint. Diese Energieform ist besonders leicht und vielseitig einsetzbar und lässt sich auch über weite Entfernungen gut transportieren.
    • Elektrolyse beschreibt einen chemischen Prozess, bei dem aus einer Flüssigkeit mithilfe einer Gleichspannungsquelle andere Stoffe gewonnen werden. Ein Teil der elektrischen Energie wird während des Vorgangs in chemische umgewandelt, welche eine Redoxreaktion erzwingt.
    • Im Alltag wird der Begriff „Energie“ häufig gleichbedeutend mit „Strom“ verwendet. Tatsächlich ist Energie jedoch das Vermögen eines physikalischen Systems, eine Arbeit zu verrichten, sich also beispielsweise zu bewegen.
    • Ein Großteil aller modernen Geräte benötigt elektrische oder thermische Energie, um zu funktionieren. Der Energieaufwand zur Funktionsfähigkeit wird hierbei mithilfe der Energieeffizienz gemessen.
    • Energie ist in unserem Leben allgegenwärtig: Sie erhellt als Sonnenlicht unseren Planeten, beheizt als Wärme unsere Wohnungen und betreibt als Strom elektrische Geräte. Wir nehmen sie in Form von Nahrung auf und brauchen sie, um zu leben. Es gibt verschiedene Formen von Energie.
    • Mithilfe von Energiespeichern lässt sich mechanische, elektrische, chemische oder thermische Energie zwischenspeichern, wenn sie gerade nicht benötigt wird. Vor allem in der Energiewirtschaft und für die Energiewende spielen die Technologien eine wichtige Rolle.
  • I - wie Innere Energie

    • Energie ist immer in einem physikalischen System gebunden oder wird zwischen verschiedenen Systemen ausgetauscht. Die Gesamtheit der chemischen, thermischen und Kernenergie eines physikalischen Systems heißt „innere Energie“.
  • L - wie Lichtstrom (Lumen)

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