Tierschutz & Tierethik

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100% Ökostromtarif, der Tiere schützt

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Tierwohl
Begriffe (30)
  • A - wie Angeln

    • Der Begriff „angeln“ beschreibt im Allgemeinen die Ausübung der Fischerei mit einer Handangel. Im technischen Sinn ist damit der Fang von Fischen mit einer flexiblen Angelrute, einer Angelschnur und einem Köder gemeint. Grundsätzlich lässt sich zwischen Freizeitangeln, sportlichem Wettangeln und Berufsangeln unterscheiden.
    • Durch das stete Eingreifen des Menschen in ursprünglich intakte Ökosysteme ist die natürliche Vielfalt von Fauna und Flora auf der ganzen Erde stark zurückgegangen. Umso wichtiger ist daher ein zielgerichteter Artenschutz, der die bestehende Biodiversität bewahrt.
    • Artenschwund klingt etwas weniger dramatisch als Artensterben oder Aussterben. Gemeint ist aber letztlich dasselbe: Wenn eine Art „verschwindet“, ist ihr letztes Exemplar tot. Die Art ist dann einfach weg – für immer. Ab sofort wird sie in den biologischen Listen als „ausgestorben“ geführt.
  • B - wie Beifang

    • Der kommerzielle Fischfang hat einen unerwünschten Nebeneffekt: viele Fische, Meeressäuger und Seevögel gelangen unbeabsichtigt in Netze oder verenden qualvoll an Langleinen. Dieser sogenannte Beifang umfasst jedes Jahr Millionen Tiere, gefährdet viele Arten und bringt das Ökosystem Meer ins Ungleichgewicht.
    • Die Biodiversität ist die Lebensgrundlage aller Lebewesen unseres Planeten. Erfahre bei Vegan Strom alles Wissenswerte rund um das Thema und wie Du zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen kannst!
  • E - wie Eisschlag

    • Windenergieanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom. Bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchte besteht hier allerdings die Möglichkeit, dass sich an den Rotorblättern Eis bildet. Fällt dieses zu Boden, spricht man von Eisschlag.
  • F - wie Fleischverzicht

    • Für Befürworter der vegetarischen oder veganen Ernährungsweise gibt es eine Menge Alternativen zu Fleisch und Wurst. Ein konsequenter Fleischverzicht ist nicht nur gut für Tiere und Umwelt, sondern auch für Deine Gesundheit!
  • G - wie Gentechnik

    • Unter dem Begriff „Gentechnik“ werden biotechnische Methoden verstanden, mit denen Wissenschaftler gezielt in die Genome von Lebewesen eingreifen, um diese zu verändern. Dies kann in vitro (im Reagenzglas) oder in vivo (bei lebenden Organismen) geschehen. Ziele dieser Arbeit sind zum Beispiel die Züchtung besonderer Kulturpflanzen oder die Entwicklung von Medikamenten und Therapien.
  • N - wie Nutztierhaltung

    • Die Landwirtschaft ist eng mit der Nutztierhaltung verbunden. Der Mensch hält Tiere zum einen, um Nahrungsmittel wie Fleisch, Eier und Milch zu erzeugen. Doch auch andere Produkte wie Wolle, Felle und Häute werden dabei gewonnen.
  • P - wie Pelzfarmen

    • Pelzfarmen dienen der gezielten Aufzucht bestimmter Tierarten zur Weiterverarbeitung ihres Fells in der Textilbranche. Dies geschieht ausschließlich unter grausamen Bedingungen und die Tötung erfolgt auf brutale Weise, um den Pelz dabei nicht zu beschädigen.
  • Q - wie Qualzucht

    • Viele Haustierrassen werden heute aus rein ästhetischen Gründen nach den Wünschen des Menschen gezüchtet. Bei den Nutztierrassen diktiert die Ökonomie die Physiologie des Tieres. Qualzucht kann zu massiven Gesundheitsbeeinträchtigungen, Schmerzen und damit viel Tierleid sorgen.
  • S - wie Schlachtung

    • Bereits seit Jahrtausenden nutzt der Mensch Tiere für seine Zwecke. Dazu gehören auch Schlachtungen, die dem Gewinn von Fleisch dienen, welches so das Nahrungsangebot bereichert. Heutzutage führen Schlachtungen vor allem Großbetriebe durch. Diese sind auf reinen wirtschaftlichen Gewinn ausgelegt. Die Schlachtbedingungen lassen dabei häufig zu wünschen übrig.
    • Aus historischer Sicht lässt sich die Tradition der Stierkämpfe bis in die Urgeschichte zurückverfolgen. Bis heute wird das Ritual vor allem in Spanien und in Lateinamerika noch immer praktiziert - trotz Protesten von Tierschützern.
  • T - wie Tierethik

    • Die Tierethik beschäftigt sich mit dem Umgang des Menschen mit Tieren. Die daraus resultierende Etablierung von allgemein gültigen Tierrechten ist ein wichtiger Schritt, um das unnötige Leid von Tieren durch den Menschen zu beenden.
    • Die Definitionen von Tierliebe steigen tief in die Philosophie und Psychologie ein. Einfach gesprochen ist Tierliebe die Liebe des Menschen zum Tier. Wer für Tiere tiefes Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein empfindet, verwahrt sich dagegen, dass Tiere in ihren natürlichen Verhaltensweisen eingeschränkt oder gar getötet werden.
    • Laut der EU-Zoorichtlinie ist das Wort „Zoo“ ein Sammelbegriff für alle Einrichtungen, die für mindestens sieben Tage im Jahr lebende Wildtiere für die Öffentlichkeit präsentieren. Hierunter fallen auch Tierparks. Während man in Zoos jedoch auch exotische Tiere aus fernen Ländern besichtigen kann, finden sich in Tierparks vermehrt Tiere, die auch in unseren Breiten heimisch sind bzw. heimisch waren oder in ähnlichen Klimazonen in anderen Teilen der Welt leben.
    • Als Tierquälerei wird das vorsätzliche und unnötige Quälen, Misshandeln oder Töten von Tieren verstanden. Hierbei handelt es sich zunächst um die umgangssprachliche Bezeichnung einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz. Ferner bezeichnet der Begriff Tierquälerei auch eine psychische Störung.
    • Tierrechtler argumentieren vor allem aus moralphilosophischer Sicht – betonen etwa die Leidensfähigkeit und das Bewusstsein der Tiere –, um ähnlich wie beim Menschenrecht universelle Grundrechte anzustreben, die die Selbstbestimmung des Lebens und das Recht auf körperliche Unversehrtheit in den Mittelpunkt stellen.
    • Unter dem Begriff Tierschutz sind alle Handlungen des Menschen zu verstehen, die darauf abzielen, Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Im Gegensatz zum Tierrecht gehört zu den Interessen des Tierschutzes jedoch nicht der Verzicht auf die kommerzielle Nutzung von Tieren.
    • Um dem Verlangen der Menschen nach tierischen Produkten gerecht zu werden, finden weltweit jeden Tag zahlreiche Tiertransporte statt. Hierbei werden die gesetzlichen Vorgaben zur Verminderung des Tierleids jedoch nicht immer eingehalten.
    • Unter einem Tierversuch versteht man den Einsatz von Tieren zur Erlangung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Zu Tierversuchen zählen neben pharmazeutischen und kosmetischen Tests auch Untersuchungen in der wissenschaftlichen Lehre an Hochschulen und Universitäten.
    • Generell sind drei Punkte entscheidend, die das Tierwohl beeinflussen: die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Möglichkeit, natürlichen Verhaltensweisen nachzugehen – also die artgerechte Haltung der Tiere. Eine Messlatte bildet dabei das Konzept der „fünf Freiheiten“. Ein glückliches Tier soll frei sein von Hunger, Durst, Schmerz, Krankheiten/Verletzungen und Stress/Angst.
    • Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein Jahrtausende altes, chinesisches Heilverfahren. Als alternatives Heilverfahren betrachtet die TCM den Menschen in einem ganzheitlichen System, dass sich durch die Verbindung zwischen Körper und Geist beziehungsweise Leib und Seele auszeichnet.
  • V - wie Veganer Stromanbieter

    • Wie Ökostrom – nur noch ein bisschen besser: Vegane Stromanbieter stellen ihren Kunden Energie zur Verfügung, die nicht nur nachhaltig und umweltfreundlich ist, sondern auch Tieren keinen Schaden zufügt.
    • Viele Menschen haben erkannt, dass der Planet Erde – vor allem in Zeiten des Klimawandels – besonders geschützt werden muss. Aus diesem Grund setzen sie auf nachhaltige Energie aus regenerativen Quellen, die im Gegensatz zu konventionellem Strom keine umweltschädlichen Emissionen verursacht. Doch es geht noch besser: Ein veganer Stromtarif schützt auch die Lebewesen.
    • Wenn Vögel mit Glasscheiben, Autos oder Windrädern zusammenprallen und dabei verletzt werden oder sterben, spricht man von Vogelschlag.
  • W - wie Walfang

    • Als Walfang wird die Jagd von Walen durch den Menschen bezeichnet, die in den allermeisten Fällen von Schiffen oder Booten aus erfolgt. Der kommerzielle Walfang ist seit 1986 verboten. Einige Länder nutzen jedoch rechtliche Lücken, um weiterhin Jagd auf die sanften Meeressäuger zu machen.
    • Wale zu beobachten, ist für Menschen ein eindrucksvolles Erlebnis. Den Giganten der Ozeane ganz nah zu sein, sie zu fotografieren und zu filmen, ist für viele Menschen rund um den Globus ein ganz besonders emotionaler Moment.
  • Z - wie Zirkus

    • Im Zirkus brachten Tierdressuren von exotischen Tierarten jahrzehntelang das Publikum zum Staunen und machten einen Großteil der Faszination aus. Jedoch handelt es zum einen um widernatürlichen Kunststücke. Zum anderen ist die Haltung der Tiere alles andere als optimal. Tierschützer prangern daher die Zustände im Zirkus an - mit Erfolg.
    • Tierparks und Zoos sind bei vielen Tierschützern umstritten. Obwohl sich die meisten Einrichtungen um eine artgerechte Haltung der Tiere bemühen, ist auch der beste Zoo nicht so gut wie das Leben in freier Wildbahn. Vor allem die Haltung von exotischen Arten, die besondere klimatische Bedingungen, eine abwechslungsreiche Umgebung, spezielles Futter oder sehr viel Auslauf brauchen, ist in der Kritik

Wissenswertes

Vegan Strom - mehr als Öko
Nachhaltig leben

Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

Tiere achten

Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

Weiter denken

Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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